Sách nói: Satiren
- Download 01 – Erstes Buch – 1. Unzufriedenheit der Menschen mit ihrem Lose. audio
- Download 02 – Erstes Buch – 2. Die Extreme der Leidenschaften. audio
- Download 03 – Erstes Buch – 3. Beurteilung eigener und fremder Fehler. audio
- Download 04 – Erstes Buch – 4. Verteidigung der Satire. audio
- Download 05 – Erstes Buch – 5. Reise nach Brundusium. audio
- Download 06 – Erstes Buch – 6. Glueck der Resignation. audio
- Download 07 – Erstes Buch – 7. Der komische Rechtshandel. audio
- Download 08 – Erstes Buch – 8. Der Spuk. audio
- Download 09 – Erstes Buch – 9. Der Zudringliche. audio
- Download 10 – Erstes Buch – 10. Ueber Lucilius. audio
- Download 11 – Zweites Buch – 1. Guter Rat und Erwiderung. audio
- Download 12 – Zweites Buch – 2. Lob anstaendiger Maessigkeit. audio
- Download 13 – Zweites Buch – 3. Die Stoiker. audio
- Download 14 – Zweites Buch – 4. Unterricht fuer Feinschmecker. audio
- Download 15 – Zweites Buch – 5. Die Erbschleicherei. audio
- Download 16 – Zweites Buch – 6. Des Dichters hoechster Wunsch. audio
- Download 17 – Zweites Buch – 7. Zurechtweisung des Herrn durch seinen Sklaven. audio
- Download 18 – Zweites Buch – 8. Das Gastmahl bei dem Emporkoemmling. audio
Thể loại sách nói
Tác giả
Giới thiệu
Satiren (Sermones) von Horaz, Veröffentlichung dieser Ausgabe 1893.
Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, ist neben Vergil einer der bedeutendsten römischen Dichter der „Augusteischen Zeit“, das heißt der Zeit zwischen 43 v. Chr. und 14 n. Chr., also vom Tod Ciceros bis zum Tod des Augustus.
Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones („Gespräche“). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst, und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor die unangenehme Wahrheit aufzuzeigen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius.
Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel: Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei … Im Gegensatz zu Lucilius, der schonungslos hochgestellte Zeitgenossen anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar.
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