Stoppt Westfleisch Mahnwache in Hamm - Бесплатная аудиокнига

Die Audios dokumentieren die Mahnwache gegen die geplante Erweiterung bei Westfleisch in Hamm-Uentrop und die Beweggründe der Teilnehmer*innen. Warum stehen sie am Samstag morgen hier vor der Einfahrt zum Werksgelände? Sprecher*innen von mehr als acht unterschiedlichen Initiativen aus Hamm, Recklinghausen, Bielefeld und Münster sind mit Bannern und hier, mit Argumenten präsent. Während der Interviewaufnahmen müssen die Sprecher*innen immer wieder pausieren wenn gerade wieder ein Laster mit 200 Schweinen in das Werksgelände einbiegt. Eindringliche Vergegenwärtigung des Ausmasses des Tierschlachtens, dass so der Plan, noch um mehr als das Dreifache anwachsen soll.

aporee Klangkarte:

[https://aporee.org/maps/work/?loc=57033](https://aporee.org/maps/work/?loc=57033)

Pressemeldung (FUgE)

Kundgebung "Stoppt Westfleisch"

Samstag, 4. Juni, von 11:00-13:30 Uhr

vor dem Werksgelände von Westfleisch (Kranstraße 32)

Auf Initiative von „Stoppt Westfleisch“ und mit der Unterstützung der Fridays for Future Hamm findet am Samstag, 4. Juni, von 11:00-13:30 Uhr eine Kundgebung vor dem Werksgelände von Westfleisch (Kranstraße 32) gegen die geplante Erweiterung des Schlachtbetriebs in Hamm statt. Es geht um mehr als die Verdreifachung der Schlachtmenge bei Westfleisch in Hamm-Uentrop.

Innerhalb von zwei Wochen kamen mehr als 3400 Unterschriften gegen die Westfleisch-Erweiterung zusammen. Dem Aufruf des Veranstalters „Stoppt Westfleisch“ schließen sich zahlreiche Ortsgruppe der Fridays-for-Future-Bewegung an.

Es gibt zahlreiche Gründe, um sich der Kundgebung anzuschließen, u.a. Klima, Umwelt, Wasserverbrauch (bis zu 1.423.500 Kubikmeter/Jahr - wie GIGA Berlin Tesla), Flächenversiegelung, Ausbeutungsstruktur der Beschäftigten, Tierrechte, Beschädigung des Bildes der Stadt Hamm in der Öffentlichkeit als eine der Schlachthauptstädten Deutschlands und nicht zuletzt Zerstörung von Lebensräumen im Semiarid (Cerrado) sowie Regenwald Brasiliens durch den Ausbau des Sojaanbaus. Ohne den Eiweißimport gibt es keine industrielle exportorientierte Viehwirtschaft in Deutschland.

da Costa Melo, Marcos A., FUgE-Geschäftsführer

Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung e.V. – FUgE

Oststr. 13, 59065 Hamm, Tel. 02381-41511, www.fuge-hamm.org,

**Petition :

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"Schlachthofvergrößerung verhindern : viertgr*ößter Schlachthof Deutschlands geplant"* : [https://chng.it/gW2b8tVfTn](https://chng.it/gW2b8tVfTn)

Die Firma Westfleisch SCE mbH plant die massive Erweiterung das Schweineschlachthofes in Hamm. Statt den bisherigen 29.000 Schweinen würden dann künftig 108.000 Individuen pro Woche getötet. 5,5 Millionen Schweine im Jahr! Damit wäre es der viertgrößte Schweineschlachthof Deutschlands.

Angesichts der multiplen Krisen in denen Gesellschaft und Tierproduktion stecken ist es absurd weiter Mittel in den Ausbau der Fleischproduktion zu stecken. Daher ruft das Bündnis Tierfabriken-Widerstand die Bevölkerung

dazu auf sich in das öffentliche Genehmigungsverfahren einzubringen und dazu Protest und Widerstand zu organisieren.

(...)

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](https://chng.it/gW2b8tVfTn)

Mehr Infos hier: [https://tierfabriken-widerstand.org/westfleisch-hamm](https://tierfabriken-widerstand.org/westfleisch-hamm)/