Hoyle, Fred: Die Schwarze Wolke WDR 1966 - Free Audiobook

Die schwarze Wolke (1. Teil)

Hörspielbearbeitung, Science Fiction-Hörspiel

Das Tempo der technischen und wissenschaftlichen Entwicklung wird immer atemberaubender. So ist z.B. erst 70 Jahre her, dass Otto Lilienthal mit einem Gleitflug von 15m die Geschichte der modernen Flugtechnik einleitete: Inzwischen ist es den ersten Weltraumpiloten bereits gelungen, die Erde am Rande ihrer Atmosphäre zu umkreisen und das Erreichen fremder Planeten steht nahe bevor. Die phantastischen Aussichten unserer Zukunft haben eine Reihe ernsthafter, wissenschaftlich gebildeter Schriftsteller zur literarischen Gestaltung gereizt. Ein Unterfangen, das seit Jules Verne und H.G. Wells, auf einer breiteren Basis seit der Gründung des Magazins "Amazing stories" im Jahre 1928, nicht mehr als wesenlose Spielerei abqualifiziert werden kann, trotz zahlloser minderwertiger Produkte, mit denen gleichsam vom Fließband der Markt überschwemmt wird. Der wachsenden Bedeutung dieser Gattung ragen die angloamerikanische Literaturkritik, Funk, Film und Fernsehen seit Jahren bereits Rechung. In ihren Werken wollen diese Autoren keine haltlosen Fantastereien, sondern wissenschaftlich begründete Ausblicke in die Welt von morgen vermitteln, wobei sie allerdings nicht verschmähen, zugleich spannenden Unterhaltungsstoff zu liefern. So gesehen, sind ihre utopischen Geschichten "Mahnung, Warnung und ein wenig Vorbereitung auf die Umwälzungen, mit denen die Menschheit zu rechnen hat" ("Telegraf", Berlin)

Autor der hier in zwei Teilen vorgestellten Spekulation um eine schwarze Wolke, die in unser Sonnensystem eindringt, ist der bekannte britische Astronom Fred Hoyle.

Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin        Rolle/Funktion

Horst Frank        Chronist

Erwin Linder        Geoff Marlowe

Karl-Heinz Martell        Knut Jensen

Hansjörg Felmy        Harry Leicester

Wolfgang Engels        Dr. Herrick

Wilhelm Pilgram        Dr. McNeil

Michael Degen        Dave Weichart

Hermann Lenschau        Chris Kingsley

Rudolf Jürgen Bartsch        Astronomer Royal

Hans Quest        F. Parkinson

Franz-Josef Steffens        Joe Stoddard

Ursula Langrock        Ivette Hédelfort

Michael Degen        Dave Weichart

Franz-Josef Steffens        Joe Stoddard

Hans Quest        Francis Parkinson

Bill Marlborough        Kurt Lieck

Angela Schmid        Ann Halsey

Annelie Jansen

Dagmar Laurenz

Carla Neizel

Ingeborg Schlegel

Josef Meinertzhagen

Hans-Peter Thielen

Klaus Wirbitzky

Margot Ziegler

Kurt Faber

Harald Meister

Alfred Naporowski

Gert Wolff

Author: Fred Hoyle

Vorlage: Die schwarze Wolke (Roman, englisch)

Übersetzung: Helmut Degner

Bearbeitung (Wort): Hein Bruehl

Regie: Otto Düben

Westdeutscher Rundfunk 1966

Laufzeit: 85'55

Erstsendung: 18.10.1966

Die schwarze Wolke (2. Teil)

Hörspielbearbeitung, Science Fiction-Hörspiel

Das Tempo der technischen und wissenschaftlichen Entwicklung wird immer atemberaubender. So ist z.B. erst 70 Jahre her, dass Otto Lilienthal mit einem Gleitflug von 15m die Geschichte der modernen Flugtechnik einleitete: Inzwischen ist es den ersten Weltraumpiloten bereits gelungen, die Erde am Rande ihrer Atmosphäre zu umkreisen und das Erreichen fremder Planeten steht nahe bevor. Die phantastischen Aussichten unserer Zukunft haben eine Reihe ernsthafter, wissenschaftlich gebildeter Schriftsteller zur literarischen Gestaltung gereizt. Ein Unterfangen, das seit Jules Verne und H.G. Wells, auf einer breiteren Basis seit der Gründung des Magazins "Amazing stories" im Jahre 1928, nicht mehr als wesenlose Spielerei abqualifiziert werden kann, trotz zahlloser minderwertiger Produkte, mit denen gleichsam vom Fließband der Markt überschwemmt wird. Der wachsenden Bedeutung dieser Gattung ragen die angloamerikanische Literaturkritik, Funk, Film und Fernsehen seit Jahren bereits Rechung. In ihren Werken wollen diese Autoren keine haltlosen Fantastereien, sondern wissenschaftlich begründete Ausblicke in die Welt von morgen vermitteln, wobei sie allerdings nicht verschmähen, zugleich spannenden Unterhaltungsstoff zu liefern. So gesehen, sind ihre utopischen Geschichten "Mahnung, Warnung und ein wenig Vorbereitung auf die Umwälzungen, mit denen die Menschheit zu rechnen hat" ("Telegraf", Berlin)

Autor der hier in zwei Teilen vorgestellten Spekulation um eine schwarze Wolke, die in unser Sonnensystem eindringt, ist der bekannte britische Astronom Fred Hoyle.

Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin        Rolle/Funktion

Horst Frank        Chronist

Erwin Linder        Geoff Marlowe

Karl-Heinz Martell        Knut Jensen

Hansjörg Felmy        Harry Leicester

Wolfgang Engels        Dr. Herrick

Wilhelm Pilgram        Dr. McNeil

Michael Degen        Dave Weichart

Hermann Lenschau        Chris Kingsley

Rudolf Jürgen Bartsch        Astronomer Royal

Hans Quest        F. Parkinson

Franz-Josef Steffens        Joe Stoddard

Ursula Langrock        Ivette Hédelfort

Michael Degen        Dave Weichart

Franz-Josef Steffens        Joe Stoddard

Hans Quest        Francis Parkinson

Bill Marlborough        Kurt Lieck

Angela Schmid        Ann Halsey

Annelie Jansen

Dagmar Laurenz

Carla Neizel

Ingeborg Schlegel

Josef Meinertzhagen

Hans-Peter Thielen

Klaus Wirbitzky

Margot Ziegler

Kurt Faber

Harald Meister

Alfred Naporowski

Gert Wolff

Author: Fred Hoyle

Vorlage: Die schwarze Wolke (Roman, englisch)

Übersetzung: Helmut Degner

Bearbeitung (Wort): Hein Bruehl

Regie: Otto Düben

Westdeutscher Rundfunk 1966

Laufzeit: 48'25

Erstsendung: 18.10.1966

Die schwarze Wolke (Komplettfassung)

Hörspielbearbeitung, Science Fiction-Hörspiel

Das Tempo der technischen und wissenschaftlichen Entwicklung wird immer atemberaubender. So ist z.B. erst 70 Jahre her, dass Otto Lilienthal mit einem Gleitflug von 15m die Geschichte der modernen Flugtechnik einleitete: Inzwischen ist es den ersten Weltraumpiloten bereits gelungen, die Erde am Rande ihrer Atmosphäre zu umkreisen und das Erreichen fremder Planeten steht nahe bevor. Die phantastischen Aussichten unserer Zukunft haben eine Reihe ernsthafter, wissenschaftlich gebildeter Schriftsteller zur literarischen Gestaltung gereizt. Ein Unterfangen, das seit Jules Verne und H.G. Wells, auf einer breiteren Basis seit der Gründung des Magazins "Amazing stories" im Jahre 1928, nicht mehr als wesenlose Spielerei abqualifiziert werden kann, trotz zahlloser minderwertiger Produkte, mit denen gleichsam vom Fließband der Markt überschwemmt wird. Der wachsenden Bedeutung dieser Gattung ragen die angloamerikanische Literaturkritik, Funk, Film und Fernsehen seit Jahren bereits Rechung. In ihren Werken wollen diese Autoren keine haltlosen Fantastereien, sondern wissenschaftlich begründete Ausblicke in die Welt von morgen vermitteln, wobei sie allerdings nicht verschmähen, zugleich spannenden Unterhaltungsstoff zu liefern. So gesehen, sind ihre utopischen Geschichten "Mahnung, Warnung und ein wenig Vorbereitung auf die Umwälzungen, mit denen die Menschheit zu rechnen hat" ("Telegraf", Berlin)

Autor der hier in der vorgestellten Spekulation um eine schwarze Wolke, die in unser Sonnensystem eindringt, ist der bekannte britische Astronom Fred Hoyle.

Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin        Rolle/Funktion

Horst Frank        Chronist

Erwin Linder        Geoff Marlowe

Karl-Heinz Martell        Knut Jensen

Hansjörg Felmy        Harry Leicester

Wolfgang Engels        Dr. Herrick

Wilhelm Pilgram        Dr. McNeil

Michael Degen        Dave Weichart

Hermann Lenschau        Chris Kingsley

Rudolf Jürgen Bartsch        Astronomer Royal

Hans Quest        F. Parkinson

Franz-Josef Steffens        Joe Stoddard

Ursula Langrock        Ivette Hédelfort

Michael Degen        Dave Weichart

Franz-Josef Steffens        Joe Stoddard

Hans Quest        Francis Parkinson

Bill Marlborough        Kurt Lieck

Angela Schmid        Ann Halsey

Annelie Jansen

Dagmar Laurenz

Carla Neizel

Ingeborg Schlegel

Josef Meinertzhagen

Hans-Peter Thielen

Klaus Wirbitzky

Margot Ziegler

Kurt Faber

Harald Meister

Alfred Naporowski

Gert Wolff

Author: Fred Hoyle

Vorlage: Die schwarze Wolke (Roman, englisch)

Übersetzung: Helmut Degner

Bearbeitung (Wort): Hein Bruehl

Regie: Otto Düben

Westdeutscher Rundfunk 1966

Laufzeit: 85'34

Erstsendung: 18.10.1966